Eliana und ich fuhren mit dem Zug von Wien nach Budapest und stiegen am Keleti Pu. aus. Der Bahnhof hat etwas von einer Kathedrale
Unser Zimmer liegt ganz in der Nähe vom Bahnhof und ist schön groß – aber auch echt laut… das Haus hat einen hübschen Innenhof und einen historischen Fahrstuhl
Der rappelt ganz schön beim Fahren…
Das ist der Blick aus unserem Fenster und in diese Richtung sind wir als erstes gelaufen
Vorbei an der Ba-Bar in einem schicken alten Gebäude
Kamen wir zur Pfarrkirche der Heiligen Elisabeth des Árpáden-Hauses am Rózsák tere. Sie wurde 1901 gebaut, vom gleich Architekten wie das Parlament: Imre Steindl
Die Kirche ist neugotisch und ich fand sie wunderschön, noch dazu hat es im ganzen Raum nach Blumen geduftet, nicht aufdringlich sondern genau richtig. Hier hätte ich stundenlang bleiben können
Nach der Kirche sind wir tapfer weitermarschiert und kamen durch ein ganz erstaunliches Villenviertel:
Das hier ist ein evangelisches Gymnasium – wohl mit der dazugehörigen Kirche (leider war sie geschlossen, aber man konnte hören, dass jemand Orgel übt…)
Weiter ging es vorbei an schönen Villen
Endlich erreichten wir den Városliget, das Stadtwäldchen. Hier ist das Museum der schönen Künste
Die Burg Vajdahunyad, der Heldenplatz und die Kunsthalle
Der Zoo und mehrere alte Stadtbahn-Pavillons, in denen heute Cafés und so untergebracht sind
Dann gelangten wir endlich zum Széchenyi-Bad und ließen den Tag dort gemütlich ausklingen
Vorbei am See und der festlich beleuchteten Kunsthalle liefen wir zum Bus und fuhren nach Hause